Psst! Zahlreiche Athleten von mir haben mit Hilfe von Speed Training Meisterschaften gewonnen, Endrunden erreicht bzw. sich für Finals qualifiziert.
Am meisten freut es mich als Coach, wenn Spielerinnen und Spieler ihre eigenen Bestleistungen durch Speed Training verbessern und durch „Normerfüllung“ ihren Traum „am Leben erhalten“ können.
Im Leistungssport (z.B. Fußball, Hockey, Tennis, etc.) werden „früh“ Norm- und/oder Qualifikationszeiten gefordert und regelmäßig überprüft, so dass „Schnelligkeit“ für viele Kinder/Jugendliche und deren Eltern schnell ein großes Thema wird. Vor allem ist es immer dann ein akutes Thema, wenn eine “Disqualifikation” bzw. der Ausschluss aus dem Team, den Nachwuchsleistungszentren oder Leistungskadern droht.
Als Coach bekomme ich diese Frage von Eltern und Trainern zu häufig gestellt: „Ab wie viel Jahren darf man bzw. sollte man mit dem Schnelligkeitstraining beginnen!“
Wie vieles im Leben ist die Antwort kurz, aber auch komplex.
Antwort Teil1:
Sofort! Ab dem ersten Training können und werden durch gute Coaches die ersten Elemente von „Speed Training“ schon im Kindergarten Alter „vermittelt“.
Speed Training ist mehr als das erlernen, üben und trainieren von schnellem laufen.
In Abhängigkeit der Ziel-Sportart gehört das erlernen, ausprobieren, üben und das altersspezifische anwenden der Grundtechniken an die erste Stelle eines qualifizierten Trainings. Begleitet werden sollte das altersgerechte Training z.B. durch abwechslungsreiche Fang-, Reaktions- und Staffelspiele, die in der Regel bereits die meisten Basis-Elemente von „Speed Training“ beinhalten. Das sind:
- Schnell reagieren – auf vielfältige visuelle, akustische oder auch taktile Reize.
- Schnell laufen – in alle Richtungen, sowie vorwärts, rückwärts! und seitwärts.
- Schnell handeln – je nach Spiel- oder Übungsform werden vielfältige Entscheidungen für „optimale“ Handlungen getroffen – dazu gehört, ganz bewusst, auch Fehler machen dürfen!
Teil 2 Wie oft, sollte man „speed“ trainieren?
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