Herzlich Willkommen auf sammyschmale.de!

Frei nach meinem Motto “Einfach machen!”  habe ich in den letzten Monaten das Konzept meiner Webseite überarbeitet und erneuert. Hiermit begrüße ich Euch auf meinem neuen Blog.
Artikel, Kommentare, News und Wissenswertes rund um das Thema “Training” stehen hier für Interessierte zur Verfügung.
Es werden immer wieder neue Inhalte unregelmässig zu unterschiedlichsten Themen veröffentlicht.

Psst! weitersagen und keep your Fire burning!

Euer
Sammy Schmale

Mache etwas aus Deinem Talent!

Egal ob im Fußball, Football, Hockey, Basketball, Tennis oder anderen Sportarten gibt es in jedem Jahrgang eine Vielzahl von „Talenten“, aber nur wenige schaffen es wirklich in den Spitzen- bzw. Profisport. Warum ist das so und was kannst DU daraus lernen, um es hoffentlich doch zu schaffen?

1. Der Anfang stoppt schon die Meisten.

Was heißt das? Das bedeutet, dass die Meisten bereits früh scheitern, wenn es darum geht, sich ehrlich mit der Einschätzung der eigenen Leistung auseinanderzusetzen. Ich hoffe, Du gehörst ab heute zu denen, die sich zuerst “an die eigene Nase fassen“, bevor sie die Fehler und Schwächen von Mitspielern, Gegnern, Schiedsrichtern und Trainern aufzählen?! Das ist echt schwer, vor allem dann, wenn man sich nur auf sein „Gefühl“ oder auf die sicher immer „wohlwollenden Bewertungen“ von „außen“ (Eltern, Familie, Freunde) verlässt! Hier einige Fragen, die Du dir selbst stellen und ehrlich beantworten könntest:

 

Fange heute noch an die richtigen Fragen zu stellen und ehrlich Antworten zu finden! Auch wenn es schwerfällt und die Antworten anders sind, als man hören möchte. Fang an, dass ist der erste Schritt in die richtige Richtung!

2. Aus Fehlern lernen.

Alle Meister waren selbst mal Anfänger. Alle Stars haben mal klein angefangen.       Ja, auch Ronaldo, Tom Brady oder Roger Federer! Viele Stars wollten meist bereits früh „ein Star werden“. Viele scheitern, weil sie schon früh glauben, dass sie bereits „ein Star sind.“ Siehe oben!

Etwas werden wollen setzt voraus, dass:

  • Du ehrlich weißt, wo Du selbst gerade stehst.
  • Du weißt, wo Du selbst hin willst. (Ist das wirklich Dein eigener Traum – das ist eine wichtige Frage und macht ein großen Unterschied für Dich!)
  • Du weißt, was Du selbst zukünftig können musst, um zu Deinem Ziel zu kommen.
  • Du dich mit deiner Leistung ständig und ehrlich auseinander setzt.

Lerne aus Deinen Fehlern, um bessere Entscheidungen für Deine Zukunft zu treffen.

Das bedeutet vor allem STÄNDIG an Deinen eigenen Schwächen und Defiziten im TRAINING oder auch SELBSTÄNDIG in der Freizeit zu „arbeiten“. Alle Meister und Stars haben diese eine Gemeinsamkeit. Sie haben alle ein “Umfeld” gehabt, die ihnen geholfen haben, aus Fehler zu lernen und ihre Stärken zu stärken.

3. Zeit nutzen, die Uhr tickt & tickt!

Alle Menschen auf der Erde haben diese eine Gemeinsamkeit – jeder hat 86.400 Sekunden pro Tag zur Verfügung. Wahre Champions „kontrollieren“ die Zeit, die Ihnen jeden Tag zur Verfügung steht. Sie investieren die zur Verfügung stehende Zeit bestmöglich in ihre eigene Verbesserung und (Weiter-) Entwicklung.

Mach was aus Deiner (Trainings-) Zeit. Du entscheidest in der Regel selbst, wie Du etwa das Training angehst. Frage Dich selbst, ob Du jede Trainingsübung, jedes Trainingsspiel jede Trainingswiederholung bestmöglich nutzt! Viele machen das Training nur, um „es hinter sich zu bringen“. Mach etwas Gutes aus jeder Übung, z.B. schneller laufen, schneller spielen, genauer spielen, härter im Zweikampf sein, usw… .

Nutze die Möglichkeit in jeder Sekunde des Tages besser zu werden, aus Fehlern zu lernen und bessere Entscheidungen zu treffen.

ACHTUNG! Für die Schule und Ausbildung gilt das oben genannte auch! Schule und Ausbildung geht bei allem Spaß für das Hobby trotzdem vor. Wenn es Dir schwerfällt, dann mache doch einen “Zweikampf” daraus, wie Du Deine Zeit sinnvoller und effektiver nutzen könntest – z.B. nutze die An-/Abreisezeit des Trainings für Vokabeln lernen – Denk dran! Jede Wiederholung und jede Sekunde zählt auch hier, wie im Training!

Alles Gute und viel Erfolg!

Jetzt durchstarten – Mit „Vertical Jumps“ sprunghaft schneller werden – Teil II

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The sky is the limit! Also, hilf Dir selbst auf die Sprünge – mit „Vertical Jumps“ auf das nächste “Speed Level” kommen und für noch mehr Stress beim Gegner sorgen.

In Teil 1 habe ich die einfachste Sprungform des „Vertical Jumps“ vorgestellt, den Squat Jump (SJ). Die muskulären Anforderungen und Trainingsintensitäten können bereits mit dieser Übungsform anspruchsvoll gestaltet werden. So kann der Körper optimal und ohne größeres Verletzungspotential auf intensivere Belastungen vorbereitet werden. Vor allem im Kinder- und frühen Jugendbereich kann man mit SJ sehr effektiv, aber sicher die gewünschten Trainingsziele erreichen. Springt man den SJ technisch richtig und „schmerzfrei“, geht’s weiter zum nächsten Level. Continue reading

High 5 – Wer nicht fragt, bleibt dumm!

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Erfolgreich trainieren ist eine “Kunstform” die Erfahrung, Know-how, Kreativität und Kompetenz erfordert. High 5 zur Begrüßung kann in der Beziehung zwischen Athlet / Kunde und dem Coach ein Ritual sein, sich auf die “richtigen Dinge” zu konzentrieren. Jeder Finger der Hand beim  -high 5 – steht als Gedankenstütze für die Fragen, die man sich als Sportler und Trainer immer wieder stellen sollte!

  1. Heute! Wo stehe ich gerade?
  2. Zukunft! Wo will ich hin, was genau ist das Ziel – technisch, taktisch, konditionell?
  3. Ehrlich! Was fehlt – wie groß genau ist die Lücke zwischen Frage I und Frage II?
  4. Know how! Was genau muss ich heute tun, um diese Lücke zu schließen?
  5. Timing! Wie viel Zeit habe ich für die Umsetzung des Zieles zur Verfügung?

Psst! Stop „bullshit“ – Train smart & hard

Mit Trainingsprinzipien effektiver trainieren – erfolgreicher spielen:

Besonders für das sportliche Training bekommt man heutzutage die verrücktesten Trainingsübungen, Trainingsgeräte und vermeintliche Trainingsbestleistungen angeboten. Das Risiko für den interessierten „user“, der sich dieses „Material“ anschaut und nachmachen will liegt nicht nur darin, potentielle Gefahren zu übersehen. Das größere Problem besteht darin, dass man ggf. Übungen “trainiert”, die:

  1. nichts mit den Anforderungen der Ziel-Sportart zu tun haben (Zeitverschwendung!).
  2. mich überfordern, weil sie technisch und/oder belastungstechnisch zu komplex sind (brauche ich diese Übung wirklich, um besser zu werden?).
  3. zwar Spaß machen, trendy und cool, aber auch potentiell gesundheits- gefährdend sind – Fokus auf die richtigen Dinge!

Erfolgreiche Athleten tun die richtigen Dinge zur richtigen Zeit – Du auch?

Als Athlet mit einem konkreten Ziel musst Du Dich fragen (lassen):

  • lerne, übe, trainiere ich die richtigen Dinge, um mein Ziel zu erreichen?
  • baut mein Training systematisch und zielgerichtet auf meinen Fähigkeiten auf?
  • nutze ich meine Zeit effektiv, um meinem Ziel näher zu kommen?

 Erfolgreich trainieren ist eine Kunst!

Meisterwerke der Kunst haben eine Gemeinsamkeit. Jeder Künstler muss in seiner Ausbildung die notwendigen Basistechniken über Jahre erlernen, erproben und verfeinern. Beispielsweise muss:

  • ein Musiker Noten lesen, interpretieren und Musikinstrumente beherrschen.
  • ein Sänger Noten lesen, interpretieren und richtig singen können.
  • ein Schauspieler alle menschlichen Mimiken und Gestiken glaubhaft spielen.
  • ein Maler den Umgang mit Farben, Perspektiven und Materialien perfektionieren.
  • usw.

Erst durch die Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Bestehenden und einer “öffentlichen Kritik” können neue Kunstwerke entstehen, neue Kunstformen entwickelt oder Bestehendes einfach neu „interpretiert“ werden.

Trainingsprinzipien:

Qualifizierte Coaches und Trainer haben im Rahmen ihrer Ausbildung auch die notwendigen Grundtechniken erlernt. Daher können sie mit ihren Athleten ebenfalls “neue Kunstwerke” erschaffen, indem sie kreativ die richtigen Dinge zur richtigen Zeit tun. Im Sport sind Trainingsprinzipen die “Basistechniken” der Coaches und Athleten. In der Fachliteratur unterscheidet man grob vereinfacht nach:

  1. Prinzipien von biologischen Anpassungs- prozessen (vgl. GROSSER 1991, S. 90). Damit sind vereinfacht alle Aspekte von Trainingsreizen gemeint, die auf das “System” Sportler” wirken. Ist der Trainingsreiz überhaupt groß genug (oder zu groß), um beispielsweise muskuläre Anpassungen auszulösen. Oder reichen die Trainingsreize, damit die Anpassungen über einen definierten Zeitraum erhalten bleiben? Vor allem die Frage nach den richtigen, weil sportartspezifischen Anforderungen, setzt den Einsatz der “richtigen” Trainingsreize im systematischen Trainingsprozess voraus. Hier sieht der Trainingsalltag (LEIDER) oft anders aus! Siehe auch: “Die Qual der Wahl
  2. Besonderheiten von Adressaten, z.B.  (Alter, Geschlecht, Niveau,…) siehe JOCH & ÜCKERT 1998, S. 211-232). Leider eignen sich alle Trainingsmethoden, Übungen und Trainingsintensitäten nicht für jeden. Training muss immer wieder sorgfältig und auch kreativ auf den Athleten, die Trainingsgruppe oder den Kunden konzipiert werden. Siehe auch:  ”Speed for Kids
  3. Gesetzmäßigkeiten von Training, z.B. Belastungsprogression (vgl. STEINHÖFER 2008, S. 40). In der Regel erfolgt Training über einen definierten Zeitraum (manchmal über Jahrzehnte). Stimmt in diesem Zeitraum beispielsweise das Timing für eine punktgenaue Steuerung der Fähigkeit zur Bestleistung? Jeder Wettkampfsportler will seine Bestleistung bringen, wenn es darauf ankommt! Man muss z.B. am Tag der NFL Combine sehr gut sein, nicht einen Tag, eine Woche oder einen Monat später! Siehe auch: “Testing

Diese Prinzipien zu kennen, zu timen und richtig anzuwenden ist die Grundlage, um Erfolge, Titel und Triumphe zu erlangen.

Psst! Keep your Fire burning!

Jetzt durchstarten! Mit Vertical Jumps große Sprünge machen und schneller laufen – Teil 1

Bild: shutterstock.com

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Werde zum Alptraum Deiner Gegenspieler und mache selbst einen großen Sprung nach vorne!

Der neue Rekordhalter über die 40 Yards (Siehe auch 40 Yards Rekord…) John Ross ist beim „Vertical“ Sprungtest der NFL Combine 93,4 cm hoch gesprungen.

Dieser Test zeigt, grob vereinfacht, ob man seine Kraft explosiv einsetzen kann oder nicht. In Verbindung mit dem Körpergewicht, der Sprintzeit und dem „Vertical“ Sprungtest hat John ROSS eindrucksvoll gezeigt, was ein explosiver Athlet leistet.

Will man seine Sprintzeit schnell verbessern integriert man als erstes „Sprünge“ in sein Training. Sprünge helfen die Kraft optimaler im Sprint einzusetzen. Continue reading

Neuer Rekord auf 40 Yards bei der NFL Combine 2017

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Um ganze zwei Hundertstel Sekunden unterbietet der Receiver John Ross die neun Jahre alte Rekordmarke von Chris Johnson (RB) bei der NFL Combine 2017. Ross sprintet die 40 Yards in 4,22 Sekunden und verschafft sich mit diesem Rekord internationale Aufmerksamkeit kurz vor der NFL Draft.

Die Frage nach dem Wert dieses Rekordes wird die Geschichte beantworten. Im Falle von Chris Johnson kann man sagen, dass er es mit neun Vertragsjahren auf eine lange und produktive Karriere in der NFL gebracht hat. Allerdings gehört er trotz seines Speeds vergleichsweise nicht zu den Super Stars in der NFL.

Will man verstehen, warum die beiden so schnell sind, kann man sich interessante Kerngrößen der beiden Athleten im direkten Vergleich anschauen:           Im Vergleich zu Johnson springt Ross beim Vertikal 93,44 cm (89cm) hoch und beim Broad Jump 3,37m (3,30m) weit!

Als potentieller NFL Receiver ist Ross allerdings mit “nur” 1,79m Körperlänge und einem Körpergewicht von 85 Kg “undersized“!

Der Faktor Speed wird Ross allerdings ein gewichtiges Argument für die NFL Draft liefern und ihm wohl einen heiß begehrten Arbeitsplatz in der Elite Liga sichern. Chris Johnson wurde trotz seiner Geschwindigkeit zwar in der ersten Runde, aber “erst” als 24. Spieler gedrafted. Ross hat sich seine Chance hart erarbeitet und dabei auch zwei schwere Knieverletzungen überwunden. Aber trotz  seiner Performance als College Spieler wird er wohl nicht als Top Pick gehandelt werden, sondern Ross wird nach der Draft unter Beweis stellen müssen, dass er lernwillig, trainingsfleißig, produktiv und geduldig ist. Zeigt er das nicht, zeigt die NFL ihr anderes Gesicht, denn scherzhaft steht NFL auch für “Not for long“.

In diesem Sinne – keep your FIRE burning!

 

Speed Training – ab welchem Alter geht´s denn los?

Psst! Zahlreiche Athleten von mir haben mit Hilfe von Speed Training Meisterschaften gewonnen, Endrunden erreicht bzw. sich für Finals qualifiziert.

Am meisten freut es mich als Coach, wenn Spielerinnen und Spieler ihre eigenen Bestleistungen durch Speed Training verbessern und durch „Normerfüllung“ ihren Traum „am Leben erhalten“ können.

Im Leistungssport (z.B. Fußball, Hockey, Tennis, etc.) werden „früh“ Norm- und/oder Qualifikationszeiten gefordert und regelmäßig überprüft, so dass „Schnelligkeit“ für viele Kinder/Jugendliche und deren Eltern schnell ein großes Thema wird. Vor allem ist es immer dann ein akutes Thema, wenn eine “Disqualifikation” bzw. der Ausschluss aus dem Team, den Nachwuchsleistungszentren oder Leistungskadern droht.

Als Coach bekomme ich diese Frage von Eltern und Trainern zu häufig gestellt: „Ab wie viel Jahren darf man bzw. sollte man mit dem Schnelligkeitstraining beginnen!“

 Wie vieles im Leben ist die Antwort kurz, aber auch komplex. Continue reading

40 Yards Test – Schnell erfolgreich oder nur schnell am Ende?

American Football ist eine schnelle Sportart. Daher gehört der Test über die 40 Yards zum Standard Testprogramm in dieser faszinierenden Sportart.

Paul Brown, einer der größten American Football Coaches der Geschichte, entdeckte den 40 Yards Test bereits in den 1950er Jahren ! für seine Cleveland Browns als Auswahlkriterium für seine Spieler (vgl. Bleacher Report 2015-02). Die Dallas Cowboys übernahmen als erstes in den 1960er standardmäßig den 40 Yards “dash” im Profi-Football. Alle NFL Teams folgten. Seither spielt dieser „Sprint-Test“ eine dominierende Rolle bei der jährlichen NFL Combine, der Leistungsschau/-show für Nachwuchsspieler. Amateur-, High School-, College Football und und viele weitere Sportarten haben diesen Sprint-Test für sich modifiziert und eigene Lauf Distanzen festgelegt. Die Begründung für eine Festlegung auf die 40 Yards ist wohl bei den “frühen” Specialteams (Punt- und Kicking Teams) im Football der 50er Jahre zu finden, wo schnelle Spieler für die Mannschaft gebraucht wurden. Wegen der limitierten Spieleranzahl pro Team spielte es wohl schon früh eine große Rolle Spieltypen zu finden, die neben ihren vielseitigen Football Qualitäten auch “Speed” mitbrachten. Continue reading

Psst! In Deutschland brennt es lichterloh!

 Was ist los in diesem Land, was ist passiert?

Der Kinder- und Jugendsportbericht 2015 veröffentlicht: “Wer sich selten bewege, leide öfter an motorischen Störungen, Haltungsschäden und Übergewicht.” Ein Grund dafür ist laut Bericht, dass durch G8 und Ganztagsschulen “die Zeit für Sport fehlt“! Der Professor für Sportwissenschaften und verantwortliche Herausgeber des Berichtes Werner Schmidt erläutert dazu, dass “Kinder heute sechs oder sieben Stunden am Tag nur sitzen und sich weniger als 30 Minuten bewegen”.

Dazu passt aktuell die Diskussion zur Abschaffung der Bundesjugendspiele, die von einer Mama angestossen wurde, deren Kind nur eine Teilnahme-Urkunde erhalten hatte (vgl. RP-Artikel oben). Natürlich gilt es immer beide Seiten der Medaille zu betrachten, sofern man bei dieser Diskussion überhaupt von Medaille sprechen darf, denn die gibt es im Sport ja eigentlich nur für die ersten drei Gewinner?! Continue reading

Schnelligkeit im Profi Fußball

Psst! Zufolge einer mexikanischen Studie zur Schnelligkeit von Fußballspielern ist Gareth Bale aktuell der schnellste Spieler im Profi-Fußball. Wenn diese Zahl stimmt, dann ist Mr. Bale echt fix unterwegs, wenn man bedenkt, dass Usain Bolt (ohne Ball :-) ! )bei seinem Weltrekordlauf von 9,58 s sogar eine Spitzengeschwindigkeit von rund 12,5 m/s oder 44,72 km/h erreicht hat!

Für das Kinder- und Nachwuchstraining im Fußball habe ich einige hilfreiche Tipps für Euch! Schaut mal unter: http://www.1x1sport.de/speed-schnelligkeitstraining-im-fus…/ Psst! Weitersagen…!