Thema: Abnehmen kann Dir niemand abnehmen! Ein Tipp für die “Zarten” unter Euch.

Gewicht verlieren – abnehmen – sportlicher Aussehen – gesund bleiben – Teil II

Die Vorsätze im neuen Jahr 2013 mit ERFOLG in die REALITÄT umsetzen.

Ein Tipp für die „Zarten” unter Euch. Aktiv werden ist nur der 1. Schritt. Aktiv bleiben hält Euch dauerhaft fit!

Du bist aktiv geworden, hast Deine Schränke auf Vordermann gebracht und nimmst jetzt weniger Energie zu Dir (siehe Tipp)? Super – ein guter Start! Dranbleiben.

Jetzt aktiv bleiben und diesen Schwung nutzen, um den nächsten Schritt machen.  Mache pro Tag insgesamt mehr Schritte und vergrößere so Deinen persönlichen Fortschritt jeden Tag auch ein bisschen mehr. Gehe der nächsten Treppe nicht mehr aus dem Weg. Egal ob zur Arbeit, beim Einkaufen oder shoppen. Anstelle der Rolltreppe oder des Aufzugs, nutzte einfach jede Treppenstufe als kostenneutralen Energieverbraucher. Continue reading

Feuer frei!

Ein fittes und frohes neues Jahr Euch allen.

Jedes Jahr auf ein Neues. Neue (alte!) Vorsätze wurden wieder heiß geschmiedet. Aber wie man im “Pott” so richtig sagt:

 „Nichts wird so heiss gefuttert, wie es gekocht wird.“

Daher sind die meisten Vorsätze auch schnell „Gutes von Gestern“  und damit kalt und unappetitlich!

A propos „Gutes von Gestern.“

Am Eingang zum Orakel von Delphi sollen bereits folgende Weisheiten gestanden haben.

„Erkenne Dich selbst!“ und „Alles in Maßen!“

PSST! Na, wenn das keine guten Vorsätze für das neue Jahr sind. Im Folgenden gibt es Tipps als Starthilfe für die sportlichen Vorsätze 2013 von Heute. Continue reading

Schnelligkeit – Ein wichtiger Erfolgsfaktor beim Fußball – Teil 2

In Teil 1 werden bestimmte Erfolgsfaktoren der Schnelligkeit erörtert. Dennoch scheint es im Trainingsbetrieb schwer zu sein, Schnelligkeit fußballspezifisch so zu trainieren, dass es sich auch in Erfolg nachhaltig auszahlt.
Aufgrund der vielen Nachfragen folgen hier einige Anregungen für Eurer (Fußball- ) Training:

Wettbewerbsvorteil – fußballspezifisches Schnelligkeitstraining:
Wenn ich besser werden will, muss ich das trainieren,  was das Spiel fordert!
Diese (An-) Forderungen sind Leistungsklassen und Spielniveau abhängig und können sich erheblich voneinander unterscheiden! Z.B.:

  1. Eine Durchschnittliche Anzahl von Sprints während eines Spieles ist (vgl. VERHEIJENS, 1996) in Holland bei den Profis 155 Sprints ermittelt worden, während es im Mittel bei den Junioren „nur“ 101 Sprints waren. Man kann davon ausgehen, dass diese Anzahl sich im Laufe der letzten 16 Jahre deutlich vergrößert hat. Dennoch ist die um ca. 1 Drittel größere Anforderung bei den Profis ein erheblicher Trainingsfaktor, vor allem wenn junge Spieler „hoch“ zu den Profis kommen.
  2. Die Kenntnis von durchschnittlichen Anforderungen, die z.B. durch die Gegenspieler des Konkurrenten „aufgezwungen“ werden. Als Beispiel sein hier die Bestzeit über 10m Sprint genannt, die bei den besten 10% der U-18 am DFB Stützpunkt erhoben wurde und im Schnitt bei 1,73 Sekunden liegt (VGL. KNOP, LOTTERMANN, WEBER 2004-2006). Der Durchschnitt liegt in der Gruppe U18 bei 1,85 Sekunden (ebd.). Das sind einfache Fakten, die erheblichen Einfluss auf das Spiel haben können.

Diese speziellen bzw. spezifischen Anforderungen muss ich als Spieler / Trainer kennen – was soll ich sonst trainieren? Aus meiner Sicht sind die wichtigsten Anforderungen an die Feldspieler beim Thema Schnelligkeit im Fußball folgende Aspekte: Continue reading

Schnelligkeit – Ein wichtiger Erfolgsfaktor im Fußball – Teil 1

Schnelligkeit ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in vielen Sportarten. Oft wird Schnelligkeit „nur“ mit schnellen Teilbewegungen des Körpers in Verbindung gebracht, z.B. die schnellen Arme eines Boxers, die schnellen Beine eines Sprinters, die explosive Beschleunigung eines Sportgerätes, wie den Speer, Diskus, Kugel oder den Athletenkörper selbst. Auch der schnelle „Abschluss“ auf das Tor mit einem Spielball (Puck) in den großen Mannschaftssportspielen gehört meist dazu. Die beeindruckenden Schnelligkeitsfähigkeiten in den verschiedenen Sportarten definieren häufig, eine wichtige (Teil -) Anforderung für den Erfolg im (Höchstleistungs-) Sport. Continue reading

Der Fall Armstrong – das kommt mir spanisch vor!

Wenn das stimmt (siehe link:http://www.sueddeutsche.de/sport/spaniens-spitzensport-weltliche-hilfe-fuer-die-generation-gold-1.1410286) und diese Anschuldigungen öffentlich vor Gericht verifiziert werden, dann steht der (betroffene) spanische Sport vor einem großen Skandal und Glaubwürdigkeitsproblem. In Spanien selbst wird es vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme kein großes Interesse an Aufklärung geben, aber international wird das mit Sicherheit “verfolgt” werden. Warum sollte Lug und Trug im Sport Erfolg haben? Bei den Banken und in der Wirtschaft hat dieses Fehlverhalten auch katastrophale Auswirkungen!

 

 

Doper und Betrüger: Bleibt zu Hause!

Die Olympischen Spiele werfen ihre Schatten voraus. Ich freue mich auf “die” Spiele. Noch mehr freue ich mich, dass der Betrug im Sport durch Doping offenbar immer schwieriger wird. Diese Art des Betruges ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine kriminelle Handlung gegen die Olympische Idee, gegen die ehrlichen Athleten und natürlich auch gegen die Regeln des menschlichen Zusammenlebens. Vielleicht ist das nur meine UTOPIE, dass zumindest bei den Olympischen Spielen der  menschliche Lug und Trug keine Rolle spielen “darf”. Die aktuellen Fälle, wie (mal wieder) bei der Tour de France, (mal wieder) im Gewichtheben, wie bei Hope Solo (der US Fußball Torhüterin) und die spannende “Posse” um Lance Armstrong zeigen, dass man diesem Betrug nicht tatenlos zuschaut. Mir gefällt daher besonders gut der Aufruf des Chefs der Welt-Anti-Doping-Agentur FAHEY, dass Betrüger einfach zu Hause bleiben sollen. Ob es hilft, wir werden es erleben…

http://www.faz.net/aktuell/sport/olympische-spiele-2012/appell-vor-olympia-doper-zieht-euch-zurueck-11816744.html

Fussball und Technik? Passt das zusammen?

http://www.sueddeutsche.de/sport/schiedsrichter-bei-der-em-technik-nein-danke-1.1388817

Guter Artikel – es fehlt nur die Winzigkeit einer Information – diese bereits funktionierende Technik in anderen Sportarten (z.B. Hawk eye im Tennis), kann wohl nur bei internationalen Turnieren und Qualifikationsrunden zum Einsatz kommen. Bei Amateurspielen, das ist nun mal weltweit die größte Fußballgruppe, wird man sie wohl nicht einsetzen können, weil das nicht finanzierbar und umsetzbar (und wahrscheinlich auch nicht gewünscht) ist! So kommen doch alle Kritiker und Befürworter zu ihrem Recht.

Der professionelle Fussball hat meiner Meinung nach keinen Sonderstatus, nicht gesellschaftlich, politisch nicht und wirtschaftlich erst Recht nicht. Somit kann das Argument, dass solche Kontroversen (Tor nicht Tor, Handspiel, Elfmeter ja oder nein) zum Fussball gehören und deshalb nicht durch Technik “weg genommen” werden dürfen, höchstens zur Kenntnis genommen werden. Das man definieren muss, was technisch machbar und sinnvoll ist, versteht sich von selbst und ist Aufgabe der Verantwortlichen Gremien. Ich habe auf diesem internationalen Niveau lieber eine funktionierende Technik mit gerechten Entscheidungen als ungerechte Kontroversen, bei dem das viel gepriesene und beworbene “fair play” auf der Strecke bleibt!